Ärmel hochkrempeln!
WIR FORDERN: Nicht verwalten, sondern aktiv und federführend handeln!
"Wir fordern die Politik, Verwaltung und Polizei auf, sich eigeninitiativ mit dem Thema 'Crack-Konsum im öffentlichen Raum' auseinanderzusetzen, um einen Masterplan mit Vorbildfunktion zu entwickeln", war am 3.Juli 2023 eine der Hauptforderungen unserer Online-Demo in Richtung des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegener und der Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger. Wir freuen uns über erste, engagierte Schritte verschiedener Akteure und erwarten weiterhin ein lösungsorientiertes Handeln aller Verantwortlichen. Hier ein aktueller Überblick.
GRUNDSÄTZLICH fordert #WIRamLEO
drogenfreie Spielplätze und -flächen
mehr Ressourcen / Geld für die Sucht- und Kriminalitätsprävention
geschützte Konsum- und Aufenthaltsräume für Drogennutzer*innen
an die Situation angepasste und nachhaltige Polizeiarbeit
Forderungen an die Politik
Der Leo ist mit seiner zentralen Lage und seiner Größe einer der wichtigsten Plätze im Wedding. Daher muss die aktuelle negative Entwicklung sofort gestoppt werden, damit neue, zusätzliche Maßnahmen die Möglichkeit haben, die Balance der Nutzer*innengruppen wiederherzustellen.
Forderungen an Polizei / Ordnungsamt
Wir fordern den Senat und das Bezirksamt auf, dem Leopoldplatz, zumindest kurzfristig, eine erhöhte Priorität zu gönnen. Es bedarf jetzt wesentlich mehr Geld und Personal vor Ort, um die unhaltbare Situation in den Griff zu bekommen und einen völligen Kontrollverlust in diesem Sommer zu verhindern.